Pressetext

CRESSY JAW stehen für beständige Unbeständigkeit. Brechende Riffs, Reggae-Anleihen und klassische Alternative-Indie-Elemente, die in Schrei-Stürmen enden. Wut auf die Missstände in der Welt wird selten schöner und tanzbarer ausgedrückt. Das erklärte Ziel der Band: Ton und Wort sollen das Publikum bewegen.

Biographie

CRESSY JAW wurde 2009 im feuchten 10-qm-Keller der Gießener Brüder Jan, Alex und Bastian Weinel geboren. Von Anfang an war die Auseinandersetzung mit sozialen Konflikten und Widersprüchen die Triebfeder von Cressy Jaw, ihrer Musik und ihres Handelns. Die ersten Konzerte in den Spelunken, alternativen Zentren und Demos in und um Gießen wurden zur Geburt einer kleinen Bewegung. Inspiriert von Bands wie State Radio, Pearl Jam und Rage Against The Machine entstehen die Lieder von Cressy Jaw aus ehrlichen Gedanken und wahren Erlebnissen.

2010 erfolgt die Studioproduktion der ersten EP Start Over im Bang Studio gemeinsam mit Volker Seidler und Pascal Reinhard. Nach einem Freiwilligendienst und diversen akustischen Solo-Konzerten von Sänger und Gitarrist Alex in Nicaragua und in den USA (u.a. MoBoogie), werden 2012 mehr und mehr Städte in ganz Deutschland zu Auftrittsstätten der Band. Im selben Jahr erscheint die zweite EP Horizon, welche in Eigenregie produziert wurde.

Als Jan Ende 2012 nach Kuba auswandert, steht die Band zunächst ohne Schlagzeuger da. Dies führt unter anderem dazu, dass die verbliebenen Brüder Alex (Gesang, Gitarre) und Basti (Gesang, Bass) damit beginnen akustische Versionen ihrer Lieder zu spielen, um weiterhin live unterwegs sein zu können. Gleichzeitig spielt die Band das erste Mal Konzerte im Ausland gemeinsam mit dem ungarischen Schlagzeuger Gabór Racz: 2013 tourt Cressy Jaw durch Ungarn, Polen und Prag. In dieser Zeit entstehen immer wieder neue Aufnahmen, die auf selbstgebrannten Demo-CDs auf den Konzerten verkauft und verteilt werden.

Als zu Beginn 2014 mit Arne (Schlagzeug) endlich das fehlende dritte Bandmitglied gefunden ist, kann die Band bereits auf über 100 gespielte Konzerte zurückblicken. Es folgen Supportgigs für Jaya The Cat und Brett Newski, sowie Festivalauftritte beim Friedensfestival Ostfriesland und dem Festival Contre Le Racisme. Die Musik findet ihren Weg in Kampagnen von OXFAM Deutschland und es werden Unterschriften und Spenden auf Konzerten gesammelt. Irgendwann ist klar, dass endlich ein Debut-Album produziert werden muss. Der Sound hat sich mit den gewonnen Erfahrungen zu einem härteren, punkigeren und zuweilen grungigen Etwas mit Reggae/Alternative-Elementen gewandelt. Die neue CD soll möglichst ,live’ eingespielt werden, getreu dem Motto: Musik macht man zusammen und nicht nebeneinander.. Nachdem 2014 ein Wochenende im blubox Tonstudio von Guida Lucas in Mönchengladbach größtenteils Krach gemacht wird, kehrt Cressy Jaw ein Jahr später zurück, um den Großteil des geplanten Albums einzuspielen. 2016 wird in Eigenregie weiterproduziert, bis mit Stephan Keller (The Busters) endlich der richtige Kontakt für Mixing und Mastering gefunden ist. Im selben Jahr findet gemeinsam mit Among Criminals (USA) die erste finanziell erfolgreiche Tour der Band durch Clubs und Wohnzimmer in Deutschland und den Niederlanden statt.

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